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BS-Exiter

Geschlecht: 
Alter: 38
Anmeldungsdatum: 03.08.2009
Beiträge: 212
Stadtteil: Braunschweig

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Verfasst am:
16.11.2009, 14:05 Stadt sucht Sparmöglichkeiten |
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"Stadt sucht nach Sparmöglichkeiten
Krisensitzung der Verwaltungsspitze im Rathaus – 60 Millionen Euro fehlen im Haushalt
Von Jörg Fiene
Die Stadt war bereits davon ausgegangen, dass sie den Haushalt nicht wird ausgleichen können. Nach den am Donnerstagabend bekannt gewordenen Berechnungen des Innenministeriums verdoppelt sich nun die Lücke zwischen den Erträgen und den Aufwendungen gegenüber den ursprünglichen Planungen.
Konkret: Es fehlen 60,2 Millionen Euro. Die für diesen Fall angelegte Rücklage ist derzeit mit 67 Millionen Euro gespeist. Oberbürgermeister Gert Hoffmann: "Das reicht also gerade noch für den Ausgleich."
Wie sehen die Konsequenzen aus ..."
http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2048/artid/11265662
Ja, wie sehn die Konsequenzen aus, eine berechtigte Frage, die jedoch im Artikel nicht ausreichend Beantwortung findet.
Wo also wird wohl gespart werden, fragt man sich doch da als Bürger?
Beim Krippenaufbau, bei der Rückstellung des Bürgerparks etc. zeichnet sich bereits jetzt schon ab, daß es vor allem die sozialen Bereiche besonders hart treffen wird.
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Violiahartz4

Alter: 51
Anmeldungsdatum: 06.10.2006
Beiträge: 599
Wohnort: Bald im Abwasserrohr vor der ARGE Stadtteil: Bitte auswählen

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Verfasst am:
18.11.2009, 22:24 (Kein Titel) |
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Geplante Haushaltsverschiebung um 2 Monate
http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2048/artid/11288887
Warum nur 2 Monate? Besser gleich 12 Monate
Und die SPD hat wieder mal Verständnis dafür
verständnislose
Violiahartz4
_________________ Die Lakaien der Wirtschaft und die Wirtschaft selbst, sind die wahren Schmarotzer, deshalb rufen sie auch lauthals: "Haltet den Dieb" , damit niemand merkt, dass sie die wahren Diebe sind!!
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Peter

Alter: 18
Anmeldungsdatum: 06.10.2006
Beiträge: 1236
Wohnort: Braunschweig Stadtteil: Bitte auswählen

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Verfasst am:
23.11.2009, 18:38 "Spare in der Zeit, dann hast Du in der Not" |
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... in einem Brief an die ...
"Lieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter..."
... wendet sich nun OB Hoffmann in seiner unnachahmlichen Art an die 3000 städtischen Beschäftigten, sie mögen nun helfen:
Zitat: ... appelliere ich an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, das zu tun, was in solch einer schwierigen Situation jedes Unternehmen tun würde und wie es auch das Braunschweiger Volkswagenwerk 2004 im mustergültigen Zusammenspiel mit Betriebsleitung und Betriebsrat vorgemacht hat:
Die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter haben im Rahmen des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses besonders intensiv überprüft, wie sie Arbeitsabläufe verbessern und wo sie Kosten einsparen können.
Die Mitarbeitervorschläge, die einzeln gesehen
vielleicht nur kleine Beträge ausmachten, haben das Braunschweiger Werk im Wettbewerb des Konzerns konkurrenzfähig gemacht.
Dieses Kostenbewusstsein und diese Kreativität wünsche ich mir auch bei uns.
Jetzt, wo schon so vieles eingespart wurde, kommt es auch bei der Stadt auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Zusammenwirken mit der Personalvertretung an, überall dort Kosten zu sparen, wo es möglich ist.
Nur Sie haben den Blick dafür ...
Erst die komplette Belegschaft arrogant und unsolidarisch behandeln, ganze Abteilungen raussanieren und rausprivatisieren und dann um Hilfe anwinseln ?
Was ist bloß aus dem einstigen Kraftmeier in Sachen städtischer Finanzwunder geworden? Und vor allem:
Wo ist das ganze Geld und das einstige Vermögen der Stadt geblieben
_________________ www.bibs-fraktion.de
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